Vasilikos, Zakynthos (Griechenland)

Vasilikos, Zakynthos
Koukis Club


Wir sind wirklich müde von den ständigen Road-Trips und beschließen in diesem Jahr, einfach mal wegzufliegen. Über das Reiseziel herrscht erst Ratlosigkeit, wir suchen schließlich die eierlegende Wollmilchsau unter den Urlaubsorten.
Das Hauptproblem liegt darin, dass wir eigentlich genau das möchten, was nur mehr schwer zu finden ist: ein Stückchen unberührte Natur, ein kleiner Ort der nicht überlaufen von Touristen ist und Strände mit kristallklarem Wasser, damit wir beim Schnorcheln nicht zu kurz kommen.
Nach vielen Abenden im Internet und ein paar guten Tipps von Bekannten stoßen wir auf die Insel Zakynthos, die viele Möglichkeiten offen lässt.
Da ist auf der einen Seite der Ort Laganas, der von vielen feierwütigen Engländern überlaufen ist und auf der anderen Seite findet man auch hier ruhige Strände und kleine Dörfer und viele, viele unberührte Buchten.
Nach vielen weiteren Stunden der Suche finde ich den Ort Vasilkos und das Hotel Koukis Beach, welches nur wenige Stufen vom Meer getrennt ist und eine hervorragende Lage hat.

Nach Wochen der Reiseplanung steigen wir gehen 4:00 Uhr morgens in den Flieger nach Zakynthos.








Um ca. 07:00 Uhr verlassen wir mittels Shuttle den Flughafen in Zakynthos und machen uns auf zu unserem Quartier. Die Motivation sinkt, während wir immer näher an unser Reiseziel kommen.
Die griechische Insel wirkt überfüllt, der Verkehr auf den alten, kaputten Straßen lässt einen oft kurz einen Herzschlag aussetzen und die Strände neben der Hauptstraße wirken nicht wie die herrlichen Buchten auf den vielen Fotos im Internet.
Mit jedem Hotel an den wir Halt machen um die Urlauber aussteigen zu lassen, hoffen wir inständig, dass wir hier nicht einquartiert sind.
Zu guter Letzt sind noch eine handvoll Gäste im Bus, bis dieser abermals hält und uns unseren Ausstieg andeutet.

Und dann fliegt uns fast die Kinnlade runter. Das 3-Sterne Hotel erstreckt sich über einen sauberen Innenhof, man winkt uns sofort in die Rezeption und bittet uns ersteinmal zu frühstücken, bevor man alle Formalitäten erledigt.
Der Frühstücksraum liegt direkt über dem Sandstrand und bietet durch leichte Seidenvorhänge geschützt, einen wunderbaren Blick aufs Meer.
Der Pool, der sich direkt daneben befindet ist sauber und gepflegt, daneben ist eine kleine Bar, die lokale Cocktails anbietet, nur wenige Stufen trennen uns von unserem hauseigenen Sandstrand.

Glücklich, aber müde von der Anreise schlafen wir auf den Liegestühlen am Pool im Schatten - für den heutigen Tag haben wir nichts großartiges geplant.






Die Zimmer sind vor einigen Jahren wohl neu renoviert worden und bieten genügend Platz, einen großen Balkon, Flachbildfernseher mit einigen deutschen Kanälen und eine hervorragende Klimaanlage.
Unser Abendessen genießen wir in der hauseigenen Taverne, bei der wir auch den gesamten Urlaub bleiben, nach einigen Versuchen in den umliegenden Restaurants. Speziell das Tsatsiki "Koukis" empfehle ich all jenen, die es tatsächlich einmal hierher verschlägt.

Nach einer ruhigen, geruhsamen Nacht machen wir uns nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet zu einer kleinen Wanderung zu Mai's Market. Links von unserem Hotel folgen wir einer Schotterstraße, die uns zu einer fantastischen Aussicht am Bergkamm führt.





Schon vor Reiseantritt habe ich unsere Tour natürlich gründlich geplant, Markierungspunkte gesetzt und Aktivitäten für uns ausgewählt. Die Buchung der verschiedene Touren habe ich allerdings offen gelassen, damit wir wirklich halbwegs spontan sein können. Tripadvisor ist hier ein sehr nützliches "Gadget", hier findet man auch private Guides, abseits der überfüllten Touristenausflüge.


Wir machen uns auf unserem Spaziergang also weiter zu Mai's Market in Vasilikos, von dort aus kann man die Tour "Mario's Cave and Turtle Boat Trip" buchen. Die Tour führt die Südostseite der Insel entlang und enthält außer der Schildkrötenbeobachtung noch einige weitere Highlights - wie Besuch von Marthonisi Island und den den blauen Höhlen.

Unsere Route verläuft also wie bereits erwähnt links von unserem Hotel aus die Schotterstraße entlang - Achtung: die Wege sind hier nicht gekennzeichnet, mit ein bisschen Hilfe von Google Maps findet man sich aber gut zurecht. Wir kommen bei einer Straußenfarm vorbei, wo unser Weg dann schließlich vor verschlossenen Toren endet - wir nehmen eine Abkürzung durch ein Feld und orientieren uns an der Richtung von Google Maps, damit wir auf eine Straße zurückfinden.


Nach einer leichten Wanderung von ca. 20 Minuten und in etwa 2 km kommen wir bei Mai's Market und Joannas Car Rentals an. Im Markt erkundigen wir uns nach der Tour und freundlich erklärt man uns, dass die nächste freie Tour in ein paar Tagen wäre. Wir buchen sofort, zahlen ca. 50 Euro pro Personen und werden gründlich über die Tour aufgeklärt.
Wer genaueres zu der Tour wissen möchte, kann auf Mario's Website: https://www.marios-cruises.com mehr erfahren.
Da wir selbst noch kein Mietfahrzeug haben, wird uns angeboten uns einfach beim Hotel abzuholen, ohne weiteren Aufpreis - wir nehmen dieses Angebot dankend an und freuen uns schon auf unsere Tour.
Unser Heimweg führt uns diesmal die Straße entlang, vorbei an einigen kleinen Shops und Restaurants, Autovermietungen und auch einige Esel und Pferde bekommen wir zu Gesicht.

Den Rest des Tages verbringen wir abwechselnd am Strand, wandern zur kleinen Kirche an der Küste, direkt neben unserem Hotel und schnorcheln am Hausstrand.
Direkt neben unserem Strand befindet sich eine Anlage wo man alle möglichen Wassersportarten ausprobieren kann - für alle die dann doch ein bisschen Action benötigen.








Am nächsten Morgen machen wir uns auf zur nächsten Fahrzeugvermietung, nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt. Leider sind in der Hauptsaison kaum Quads verfügbar und so entscheiden wir uns für ein kleines Motorrad für die nächsten Tage.



Gerakas Beach & Turtle Rescue Center


Wir packen unsere Taschen und machen uns auf zum Gerakas Beach und dem dort ansässigen "Turtle Rescue Center"


So erreichen wir in ca. 10 Fahrminuten und ca. 3 km den Parkplatz vom Gerakas Beach.
Ein Holzweg führt uns hinab zu den Brutplätzen der Caretta Schildkröte, die gut markiert und mit einem Absperrband geschützt sind.






Wir suchen uns einen Platz ganz am Ende der Bucht um in aller Ruhe schnorcheln zu können.




Nach einigen Stunden am Strand, der dann doch ein wenig überlaufen scheint, beschließen wir einen Happen Essen zu gehen und anschließend einen Blick ins Turtle Rescue Center zu werfen.
Der Eintritt dort beruht auf einer freiwilligen Spende und man erhält im Gegenzug eine ganze Fülle von Informationen rund um die geschützte Schildkrötenart.






Daphni Beach


Wir starten eine kleine Erkundungstour an der Südostseite der Insel und stoßen dabei eher zufällig auf ein Schild zum "Daphni Beach".
So beschließen wir kurzerhand der Straße dorthin zu folgen und bereuen gar nicht uns für ein Motorrad entschieden zu haben. Eine ziemlich kaputte Schotterstraße mit großem Gefälle führt uns den Berg hinab und wir sind uns sicher, dass eine Fahrt mit einem Mietwagen hier wohl eine halsbrecherische Aktion wäre.



Dennoch wagen einige die Fahrt dorthin mit dem Wagen.
Wir erreichen einen Parkplatz, der gegen eine freie Spende zum benützen ist.
Direkt am Strand befindet sich ein großes Restaurant, mit leckerem Essen und Liegen die man gegen eine geringe Gebühr (5  Euro pro Paar pro Tag inkl. Tisch und Sonnenschirm) mieten kann.

Auch hier befinden sich geschützte Schildkrötennistplätze und man wird gesondert noch einmal darauf hingewiesen diese  nicht zu stören.

Nur wenige Meter vom Strand entfernt entdecken wir ein Riff wie im Bilderbuch.
Hunderte von verschiedenen Fischen tummeln sich in den Felsen und wir entdecken sogar eine Mittelmeermuräne die aus ihrer Höhle lugt.
Dank der nicht sehr befahrenen Straße kommen hier wenige Touristen an den Strand, wodurch die Unterwasserwelt nahezu ungestört zu beobachten ist.
Über Meerpfaue, Plattfische, Muränen bis hin zu Tintenfische bekommt man hier alle möglichen Unterwasserbewohner zu Gesicht und man erhält den Eindruck, dass das Mittelmeer gar nicht so leergefischt ist.







Navagio (Schiffwrack)

Für den nächsten Tag haben wir kurzerhand beschlossen, den weiten Weg zum Schiffwrack auf uns zu nehmen, da wir kurzfristig keine Bootstour mehr dazu buchen konnten.
Durch Empfehlungen haben wir uns entschieden nicht direkt den Strand (der ohnehin als überlaufen gilt) zu besuchen, sondern zu der Klippe zu fahren, die vielmals als Postkartenmotiv dient.
Wer dennoch die Fahrt zum Strand auf sich nehmen will, dem empfehle ich wenige Kilometer von Navagio entfernt die durch Schilder angepriesenen Taxibootfahrten zu buchen.



Unsere Tour führt uns nach der letzten kleinen Ortschaft namens Kastari durch unberührte, griechische Landschaft und mir wird bewusst, dass der Spruch "Der Weg ist das Ziel"genau hier an Bedeutung gewinnt.
Durch die schlechten Straßen, die teilweise sandig und durch Gummiabrieb geschmiert sind, kommen wir selten über eine Geschwindigkeit über 50 km/h - so habe ich aber mehr als genug Zeit die Landschaft und die unzähligen Ziegen- und Schafherden zu bestaunen.




Die letzte Ortschaft vor dem Schiffswrack führt uns wieder zurück in die Realität und ich rate jedem dazu die Tankstelle noch einmal (spätestens auf dem Rückweg) zu nutzen, denn ihr werdet hier ziemlich wenige Möglichkeiten dazu finden.
Die letzte Strecke vor den Klippen führt uns den Berg hinab, den wir trotz des Fahrverbot Schildes wagen (warum auch immer das dort steht - der öffentliche Parkplatz ist tatsächlich nur wenige Meter von den Klippen entfernt!)

Und dann erreichen wir den Parkplatz und langsam wird uns bewusst, warum das Schiffswrack ein Must-Do auf Zakynthos ist.
Bereits hier hat man einen wundervollen Ausblick auf das offene Meer und es ist nahezu ein wenig kitischig - die Landschaft mit den schroffen Felsen und dem türkis-blauen Meer wirkt tatsächlich wie gemalt.





 Wer das Schiffswrack nun zu Gesicht bekommen möchte, sollte in den frühen Morgenstunden aufbrechen, der Weg den Klippen entlang ist schmal und gesäumt von Touristenmassen je später man hier ankommt - aber es lohnt sich allemal!












Auf der Rückreise fahren wir die Küste entlang und halten noch bei einigen Buchten, die hier aber sehr überlaufen sind. So biegen wir ab zu unserem bevorzugten Strand "Daphni Beach" und lassen den Nachmitttag ausklingen.

Laganas Horse Riding Center





Am nächsten Morgen führt uns unsere Reise zu Laganas Horse Riding Center, welches wir aufgrund der guten Rezessionen auf Tripadvisor ausgewählt haben. Die Pferde laufen hier nur am Vormittag und es gibt mehrere Varianten die man buchen kann. Anfängern empfehle ich das Baden mit den Pferden - das ist auch für absolute Anfänger im Pferdesport gedacht. Die Pferde werden hier zudem nach Können eingeteilt.
Wir entscheiden uns für den Ritt durch die Sanddünen, da wir selbst eigene Pferde besitzen und ein paar Galoppstrecken nicht missen möchten.


Gleich bei der Ankunft haben wir einen guten Eindruck von den Pferden, sie stehen im Schatten, sind gut gefüttert und werden gleich vor dem Ausritt nochmal reichlich getränkt.
Wir sind insgesamt 3 Gruppen die nach Können eingeteilt werden, so sind wir nur zu zweit in unserer Gruppe und natürlich unser Guide.

Der Ritt führt uns über Stoppelfelder, vorbei am Flughafen, wo gerade eine Airline mit unglaublichen Getöse landet. Die Pferde bewegen nicht einmal ein Ohr - ich kann entspannt meinen Ausritt genießen.
Wir queren die Hauptstraße um dann in einen Wald einzubiegen - der Weg ist hier bereits sandig und wir merken, dass wir unweit vom Meer sein müssen.
Der sandige Untergrund wird immer tiefer und die Pferde bewegen sich in leicht schaukelnden Gang voran, sie scheinen den Untergrund hier schon gewohnt zu sein.

Nach einem kurzen Ritt unter dem Schatten der Bäume erschließt sich ein wunderbarer Blick aufs offene Meer, und wir inmitten von hohen Sanddünen auf dem Rücken der Pferde.

Die erste Galoppstrecke naht und unser Guide blickt sich mehrmals nach uns um, ob alles seine Ordnung hat. Wir galoppieren durch die Dünen in gemächlichem Tempo und genießen zugleich den Blick aufs Meer.

Bei der zweiten Galoppstrecke legen wir deutlich an Tempo zu und hier zeigen die Pferde auch mal, dass sie ganz schön Gas geben können. Mir rutscht mein Herz in die Hose, zugleich könnte ich jubeln vor Glück. Wir fetzen durch den Sand, die Vorderbeine der Pferde treten immer höher und bewegen sich geradezu mühelos durch den aufwirbelnden Sand. Was für ein Gefühl!




Nach unserem Ritt quatschen wir noch etwas mit dem Besitzer des Reitstalls, der uns von seiner Liebe zu den Lipizzanern erzählt und dass er gerne einmal nach Wien reisen würde.
Wir danken ihm für den gelungenen Tag und machen uns wieder zurück auf den Heimweg, wo wir natürlich wieder zu unserem Lieblingsstrand zurückfahren.

Mario's Cave and Turtle Boat Trip

Wir starten den Tag ohne Frühstück, da wir schon sehr zeitig aufbrechen. 
Mario holt uns wie versprochen direkt vor unserem Hotel ab und bringt uns zu seinem Boot.
Außer uns sind noch 18 weitere Personen auf dem Boot, mehr als die versprochenen 20 Teilnehmer sind wir also wirklich nicht. Auf seinem kleinen Boot finden wir genügend Platz und müssen uns nicht zusammenquetschen. In der Mitte des Boots befindet sich ein Glasboden, durch den man einen freien Blick auf den Meeresgrund hat.
Mario klärt uns über den Verlauf der Reise auf - unser 1. Stop wird Marathonisi Island sein, da um diese Zeit noch keine Touristen auf der Insel sind und wir so in aller Ruhe die Insel erkunden können.

Und so starten wir in den Tag...





Wenig später legen wir auf der wirklich kleinen Insel Marathonisi an. Wie versprochen sind wir die einzigen Touristen um diese Zeit und können uns nach Herzenslust umsehen. 

















Nach ca. 40 Minuten fahren wir weiter zu unserem nächsten Ziel: die Höhlen und Grotten von Zakynthos. Auf dem Weg dorthin begegnen wir auch unserer ersten Schildkröte im offenen Meer.








Wir stellen den Motor des Bootes ab und treiben eine ganze Weile neben ihr her. 
Unterdessen erzählt uns Mario sehr vieles über die Caretta Schildkröte, die Geschlechtsunterscheidung und warum diese Schildkröte den Schutz benötigt.

Eine gute Stunde später erreichen wir die eindrucksvollen Felswände von Zakynthos und die Grotten und Höhlen.






Mit unserem kleinen Boot können wir gut durch die Höhlen fahren, während die großen Touristendampfer weit abseits "parken".



Schließlich fragt uns Mario ob wir wie alle Touristen die üblichen Höhlen sehen möchten oder er uns eine weniger bekannte Höhle etwas abseits zeigen soll.
Natürlich entscheiden wir uns zu Letzterem und halten wenig später direkt vor einer Felswand. Ratlose Gesichter blicken einander an, bis Mario wenig später zur Felswand deutet und uns das kleine, dreiecksförmige Loch im Felsen zeigt, welches kaum größer ist, als man mit dem Kopf gerade noch durchkommt.
Er teilt dem ersten "Mutigen" einen Rettungsring zu, mit dem er in die Höhle schwimmen soll, damit der letzte auch wieder gut rauskommt.
Wir setzen die Taucherbrillen auf und springen ins Wasser, handeln uns an den glatten Felswänden entlang um ins Innere der Höhle zu gelangen, wo uns ein atemberaubendes Bild erwartet.

Die gesamte Höhle erleuchtet in einem satten blau und nur durch den winzigen Spalt in dem wir reingekommen sind, kommt auch Licht ins Innere.
Am Ende der Höhle befindet sich eine Sandbank, wo man aus dem Wasser klettern kann.


Auf der Heimfahrt kommen wir bei Cameo Island vorbei, welches mit einer Holzbrücke zum Festland verbunden ist und machen in Laganas Halt um Essen zu gehen.




In Laganas entdecken wir eine weitere Schildkröte, ehe wir den letzten Teil unserer Reise antreten.
Wir halten noch an einer kleinen Bucht zum Schnorcheln, wo Mario alle möglichen Meeresbewohner herauftaucht und uns ausführlich alles über sie erklärt.
Die Kinder am Boot dürfen alle möglichen Unterwasserbewohner streicheln, während Mario ihnen den richtigen Umgang erklärt.









Gegen 17:00 Uhr erreichen wir wieder den Hafen und machen uns erschöpft aber glücklich auf den Heimweg.


Den letzten Tag unseres Urlaubs nehmen wir uns die Zeit, einfach einmal zu relaxen und im Hotel zu bleiben - das haben wir nach so viel Action jedenfalls echt nötig.






und dann gehts am nächsten Morgen nach 8 Tagen auch leider wieder nach Hause...
eine Woche ist einfach zu kurz.

Vielen Dank für's Lesen - ganz unten gibt es noch ein kleines Video ;)











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