Olimia Therme (Slowenien)
Olimje - Slowenien
Nach ca. 2 Stunden Fahrt erreichen wir einen kleinen Ort namens Olimje in Slowenien, nur
wenige Kilometer von der Olimia Therme entfernt - eine der schönsten Thermen Sloweniens.
Auf der Suche nach den Hirschen, die hier angeblich frei herumlaufen und sich auch füttern und anfassen lassen (wir sind im Übrigen leider nicht fündig geworden) - finden wir direkt im Ortskern eine wunderschöne Kirche in die es sich allemal lohnt einen Blick hineinzuwerfen.
Nach dem ich einige Unterkünfte über Booking.com herausgesucht habe, entschließen wir uns, als erste Destination das Hotel "Natur Amon" anzusteuern. Dort werden wir freundlich begrüßt und uns sofort ein Doppelzimmer gezeigt, das ganz unseren Vorstellungen entspricht.
Zum Preis von 45 € für 2 Personen + 6 Euro Frühstück pro Person checken wir ein und entschließen uns sofort zur Therme Olimia weiterzufahren.
Die Parkplatzsuche bleibt uns zum Glück erspart - man kann dort kostenlos eine Parkgarage nutzen, die genügend freie Parkmöglichkeiten (trotz Hauptsaion) bietet.
Direkt an der Rezeption kann man auswählen, welche Einrichtungen man hier nutzen möchte.
Wir entscheiden uns für die Therme Orhidelia, da sie lt. unseren Recherchen zu den luxuriösesten Teil der Therme zählt.
Auch der Preis ist für slowenische Verhältnisse schon sehr hoch gestochen (€ 27,00 unter der Woche, € 39,00 am Wochenende).
Trotzdem werden wir hier nicht enttäuscht - die Therme ist wirklich zum "zur Ruhe kommen" konstruiert worden.
Nach dem wir uns gefühlte 100 Mal verlaufen, finden wir immer wieder neue Plätze die wir für uns entdecken.
Die Therme Orhidelia hat ein eigenes Restaurant, welches zwar sehr klein ist, aber eine ausreichende Speisekarte führt. Frische Gerichte aus dem Wok, die man sich selbst zusammenstellen kann, sind zwar auch hier mit den Preisen gut bemessen, schmecken aber trotzdem richtig lecker.
Nach dem ersten Cocktail (Swimming pool) verzichte ich auf einen weiteren, da hier keinesfalls mein Geschmack getroffen wurde. Wahnsinnig süß mit einem äußerst scharfen Vodka (?) sind definitiv nicht meine Geschmacksrichtung.
Nach einem kurzen Nickerchen entschließe ich mich das Wellnessangebot in der Therme zu checken - 1 Massage zu 30 Minute ist heute zum Sonderangebot von 20 Euro noch frei, wie mir die nette Rezeptionistin erklärt.
Pünktlich auf die Minute erscheint dann auch die Masseurin und bringt mich in meinen Behandlungsraum. Die halbe Stunde vergeht wie im Flug und ich kann ab der erste Minute entspannen. Knapp vorm Einschlafen ist die halbe Stunde dann auch schon um, in aller Ruhe kann ich mich umziehen, draußen Platz nehmen und bekomme als Abschluss noch einen grünen Tee serviert.
Alles in allem wirklich ein entspannender Tag in einer wenig besuchten Therme, die ausreichend Ruheplätze zum Entspannen bietet.
Ausgeruht fahren wir zurück in unsere Unterkunft und gönnen uns noch ein leckeres Abendessen, dass zwar köstlich ist, aber auch hier für slowenische Verhältnisse nicht gerade billig ist.
Nach einer geruhsamen Nacht und einer erfrischenden Dusche machen wir uns auf den Weg zum Frühstücksbuffet und staunen nicht schlecht:
Geboten wird hier allerhand:
Von frischen Smoothies, über hauseigenen Honig (direkt aus den Waben), eine riesige Auswahl an frischem Brot und Brötchen, saure Milch (ich meine hier keine verdorbene), Marmelade und Käsevariationen, frischem Spiegelei, frisch gepresste Fruchtsäfte - bis Mittag haben wir nach diesem Frühstück, wo man wirklich von jedem etwas kosten muss, keinen Hunger mehr und machen uns auf zu unserem nächsten Reiseziel.
Auch der Preis ist für slowenische Verhältnisse schon sehr hoch gestochen (€ 27,00 unter der Woche, € 39,00 am Wochenende).
Trotzdem werden wir hier nicht enttäuscht - die Therme ist wirklich zum "zur Ruhe kommen" konstruiert worden.
Nach dem wir uns gefühlte 100 Mal verlaufen, finden wir immer wieder neue Plätze die wir für uns entdecken.
Angelangt an den beleuchteten Außenbecken mit Cocktailbar direkt im Pool, stellen wir fest, dass die Therme keineswegs überlaufen ist. Überall laden freie Liegen zum Entspannen und Ausrasten ein.
Der gesamte Ruhebereich ist in 2 Etagen unterteilt, überall mit einer verspiegelten Glasfront mit Sicht zu den Außenpools.
Die Innenpools setzen sich aus verschiedenen Becken zusammen - Pools mit Unterwassermusik, ein "softer Wasserstrudel" rund um einen Lichtraum mit Wasserfall von der Decke.
Im Saunabereich laden Wasserbetten zum Entspannen ein.
Eigene Whirlpools sind auch im Saunabereich gepflegt und mit Stil :)
Die Therme Orhidelia hat ein eigenes Restaurant, welches zwar sehr klein ist, aber eine ausreichende Speisekarte führt. Frische Gerichte aus dem Wok, die man sich selbst zusammenstellen kann, sind zwar auch hier mit den Preisen gut bemessen, schmecken aber trotzdem richtig lecker.
Nach dem ersten Cocktail (Swimming pool) verzichte ich auf einen weiteren, da hier keinesfalls mein Geschmack getroffen wurde. Wahnsinnig süß mit einem äußerst scharfen Vodka (?) sind definitiv nicht meine Geschmacksrichtung.
Nach einem kurzen Nickerchen entschließe ich mich das Wellnessangebot in der Therme zu checken - 1 Massage zu 30 Minute ist heute zum Sonderangebot von 20 Euro noch frei, wie mir die nette Rezeptionistin erklärt.
Pünktlich auf die Minute erscheint dann auch die Masseurin und bringt mich in meinen Behandlungsraum. Die halbe Stunde vergeht wie im Flug und ich kann ab der erste Minute entspannen. Knapp vorm Einschlafen ist die halbe Stunde dann auch schon um, in aller Ruhe kann ich mich umziehen, draußen Platz nehmen und bekomme als Abschluss noch einen grünen Tee serviert.
Alles in allem wirklich ein entspannender Tag in einer wenig besuchten Therme, die ausreichend Ruheplätze zum Entspannen bietet.
Ausgeruht fahren wir zurück in unsere Unterkunft und gönnen uns noch ein leckeres Abendessen, dass zwar köstlich ist, aber auch hier für slowenische Verhältnisse nicht gerade billig ist.
Nach einer geruhsamen Nacht und einer erfrischenden Dusche machen wir uns auf den Weg zum Frühstücksbuffet und staunen nicht schlecht:
Geboten wird hier allerhand:
Von frischen Smoothies, über hauseigenen Honig (direkt aus den Waben), eine riesige Auswahl an frischem Brot und Brötchen, saure Milch (ich meine hier keine verdorbene), Marmelade und Käsevariationen, frischem Spiegelei, frisch gepresste Fruchtsäfte - bis Mittag haben wir nach diesem Frühstück, wo man wirklich von jedem etwas kosten muss, keinen Hunger mehr und machen uns auf zu unserem nächsten Reiseziel.
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